DFB-Kader:Prinz Charles im Tor, Schweizer Messer in der Abwehr

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Müller spielt immer? Das dürfte wohl so ähnlich auch bei der Nationalelf mit Trainer Hansi Flick gelten. (Foto: Nikola Krstic /imago images/Eibner)

Nach erfolgreichem Abschluss der WM-Qualifikation stellt Hansi Flick fest, sein Team habe "auf jeder Position eine enorme Qualität". Nur darf er nicht alle Spieler, die er eingesetzt hat, 2022 mit nach Katar nehmen. Die SZ gibt eine Orientierungshilfe.

Von Christof Kneer und Philipp Selldorf

Würde die WM in Katar nicht am 21. November 2022 beginnen, sondern am 21. November 2021, wären weite Teile der Startelf der Nationalmannschaft bekannt. Wobei: Ist das wirklich so? Man habe "auf jeder Position eine enorme Qualität", sagte Bundestrainer Hansi Flick nach dem 4:1-Sieg gegen Armenien, mit dem seine Elf die WM-Qualifikation erfolgreich abgeschlossen hat. Acht Spiele bleiben Flick noch bis zum Start des Turniers, zwei Testspiele im März, vier Nations-League-Spiele im Juni und zwei weitere im September. Seit seinem Amtsantritt im August hat Flick den Kandidatenkreis bewusst erweitert. Die SZ gibt eine fachlich hochwertige Orientierungshilfe, der man vier Monate lang nicht widersprechen kann, weil das nächste Länderspiel erst im März 2022 stattfindet.

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