Zu den elementaren Fragen der Bundesliga zählt seit Neuem, ob Maximilian Rosenfelder noch Bart trägt. Ein Blick auf sein offizielles Bundesliga-Profilbild verrät, dass der 20-jährige Freiburger Innenverteidiger bei der Aufnahme im Sommer einen spärlich gewachsenen Ansatz am Unterkinn besaß, der möglicherweise entscheidend bei der Vergabe des ersten Saisontitels noch vor der Herbstmeisterschaft war: Rosenfelder ist von einer künstlichen Intelligenz (KI) als schönster Spieler der Liga ausgezeichnet worden, mit einem Ergebnis von 9,54 auf einer Skala von eins bis zehn. Eine grandiose Einzelleistung, die nur übertroffen wird von der mannschaftlich geschlossenen Wunderschönheit von Werder Bremen, der eindeutig attraktivsten Bundesliga-Mannschaft, mit einem Ergebnis von 7,61 Punkten.
Bundesliga:KI, wer ist der schönste Fußballer im ganzen Land?
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Schön, schöner, Werder - eine künstliche Intelligenz behauptet, aus Bremen komme die attraktivste Mannschaft der Liga. War die Technik nicht mal zur Rettung der Menschheit erkoren? Nur Christian Streich kann da noch helfen.
Glosse von Felix Haselsteiner
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