Wiesbaden:Hessen steigern privaten Konsum um 2,2 Prozent

Wiesbaden (dpa/lhe) - Die Hessen haben 2017 rund 21 180 Euro pro Kopf für privaten Konsum ausgegeben, das sind 2,2 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Bereinigt um das Plus bei den Verbraucherpreisen nahm der Konsum um 0,3 Prozent zu, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Damit gaben die Menschen in Hessen 91,7 Prozent ihres verfügbaren Einkommens aus und legten den Rest beiseite. Da die Zunahme bei betrieblichen Versorgungsansprüchen ebenfalls dem Sparen angerechnet wird, berechneten die Statistiker eine Sparquote in Hessen von 10,9 Prozent. Bundesweit kletterte der Konsum 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 3,0 Prozent auf 20 960 Euro (preisbereinigt: 1,4 Prozent).

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Wiesbaden (dpa/lhe) - Die Hessen haben 2017 rund 21 180 Euro pro Kopf für privaten Konsum ausgegeben, das sind 2,2 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Bereinigt um das Plus bei den Verbraucherpreisen nahm der Konsum um 0,3 Prozent zu, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Damit gaben die Menschen in Hessen 91,7 Prozent ihres verfügbaren Einkommens aus und legten den Rest beiseite. Da die Zunahme bei betrieblichen Versorgungsansprüchen ebenfalls dem Sparen angerechnet wird, berechneten die Statistiker eine Sparquote in Hessen von 10,9 Prozent. Bundesweit kletterte der Konsum 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 3,0 Prozent auf 20 960 Euro (preisbereinigt: 1,4 Prozent).

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