TourismusWas Omikron für Reisen im südlichen Afrika bedeutet

Lesezeit: 3 Min.

Blick von Lion's Head über Kapstadt: Flüge dorthin gehen, aber die meisten Veranstalter haben ihre nächsten Reisen abgesagt.
Blick von Lion's Head über Kapstadt: Flüge dorthin gehen, aber die meisten Veranstalter haben ihre nächsten Reisen abgesagt. (Foto: Daniel Waschnig /imago/Westend61)

Zwischen Déjà-vu, neuen Sorgen und komplizierten Regeln: Die Erklärung von Südafrika und weiteren Ländern zu Virusvariantengebieten hat weitreichende Folgen für Reisende und die Branche.

Von Irene Helmes

Ausgerechnet zum Beginn der dortigen Sommersaison hat Deutschland mehrere Länder des südlichen Afrikas - Südafrika, Namibia, Simbabwe, Botswana, Mosambik, Eswatini (ehemals Swasiland), Malawi und Lesotho - wegen der Corona-Mutante Omikron als Virusvariantengebiete eingestuft. Fluggesellschaften dürfen im Wesentlichen nur noch deutsche Staatsbürger oder in Deutschland lebende Personen von dort zurückbefördern. Für diese Reisenden - auch Geimpfte und Genesene - folgen Testpflicht und zwei Wochen Quarantäne.

Zur SZ-Startseite

Urlaub in den USA
:Ein Land, zwei Welten

Seit 8. November dürfen Geimpfte wieder in die USA einreisen. Eine Fahrt durch Florida und Georgia zeigt, wie die Pandemie das Land spaltet - mit teils bizarren Folgen für Urlauber.

SZ PlusVon Steve Przybilla

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: