Ungarn und LGBTQI:"Sie führen immer neue Sündenböcke vor"

Lesezeit: 3 min

Protest gegen das Anti-LGBTQI-Gesetz vor dem Präsidentenpalast in Budapest. (Foto: BERNADETT SZABO/REUTERS)

Die immer neuen Attacken der ungarischen Regierung auf Homo- und Transsexuelle? Reine Taktik, um von den wahren Problemen des Landes abzulenken, sagt Luca Dudits, die sich für die Rechte von LGBTQI-Menschen einsetzt.

Von Tobias Zick, München

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