In der Sondersitzung des Verteidigungsausschusses zur möglichen Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine hat es offenkundig einen Geheimnisverrat gegeben. Konkret geht es um technische Details zur Zieldatenplanung der Marschflugkörper mit 500 Kilometern Reichweite und detaillierten Ausführungen dazu von Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer im geheimen Teil der Sitzung vom 11. März.
"Taurus"-Leak im Bundestag:Verdacht auf Geheimnisverrat im Verteidigungsausschuss
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Es geht um geheime Details aus einer Sitzung zum "Taurus"-Einsatz - die das Nein des Kanzlers zur Lieferung an die Ukraine stützen. Es wurde Anzeige erstattet, die Staatsanwaltschaft soll nun ermitteln.
Von Georg Ismar, Berlin
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