SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

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Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Matthias Fiedler

Der Tag kompakt

Trump wirft Obama vor, Proteste gegen ihn zu orchestrieren. Der US-Präsident macht seinen Vorgänger in einem TV-Interview dafür verantwortlich, dass in den ersten Wochen seiner Präsidentschaft so viele Menschen gegen ihn demonstriert haben. Außerdem beschuldigt er Obama, verantwortlich zu sein für die Weitergabe als geheim eingestufter Informationen aus dem Weißen Haus an die Presse. Die Details

Malaysia klagt zwei Frauen wegen Mordes an Kim Jong-nam an. Sie sollen den Halbbruder von Koreas Machthaber Kim Jong-un auf dem internationalen Flughafen in Kuala Lumpur mit Gift getötet haben. Sollten die Vietnamesin und die Indonesierin schuldig gesprochen werden, droht ihnen die Todesstrafe. Mehr Informationen

Mann überfährt und tötet auf der Flucht zwei Polizisten. Der 24-Jährige war im Landkreis Oder-Spree auf der Flucht vor der Polizei und verursachte mehrere Verkehrsunfälle, später wurde er gefasst. Der Mann wird verdächtigt, in der Kleinstadt Müllrose zuvor seine 79-jährige Großmutter umgebracht zu haben. Mehr dazu

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Mit dem Arbeitsvertrag kam die Ausweisung. Die Arrians sind mit ihren Söhnen vor dem Krieg in der Ostukraine geflüchtet. Sie hatte als Krankenschwester bereits einen Job, er hätte als Arzt ebenfalls eine gute Perspektive gehabt. Doch ihr Asylantrag wurde abgelehnt. Von Christina Hertel

Die Wahrheit über den Zusammenhang von Impfen und Masturbation. Eine Schweizer Heilpraktikerin wird für ihre Mitteilung verspottet, Impfen führe zu Masturbation. Doch das ist gar nicht so falsch, wie unser Autor nach reiflicher Überlegung erkennt. Von Till Raether

Fußball-Klubs sollten für Randale zahlen. Die Branche behauptet immer wieder, Gewalt sei kein fußballspezifisches Problem, sondern Teil der Gesellschaft. Das ist Unsinn und ein Vorwand, damit die Allgemeinheit die Kosten übernimmt. Kommentar von Thomas Kistner

SZ-Leser diskutieren

Was sollte Deutschland im Fall Yücel unternehmen? "Deutschland sollte nicht nur empört sein, sondern Taten folgen lassen", schreibt nicolebeatrice. Sie fordert den Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen und den Abzug deutscher Soldaten aus der Türkei sowie das Verbot von Wahlkampfveranstaltungen türkischer Politiker in Deutschland. Utzscre plädiert für die Einbestellung des türkischen Botschafters. Diskutieren Sie mit uns.

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