SZ-Podcast "Auf den Punkt":Uni-Beschäftigte: Das neue Gesetz schafft keine neuen Stellen

"Auf den Punkt" - der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung. (Foto: SZ)

Beschäftigte im wissenschaftlichen Betrieb hangeln sich meistens von Befristung zu Befristung. Eine Gesetzesreform macht Hoffnung, dass das besser wird. Zu Recht?

Von Johannes Korsche und Kathrin Müller-Lancé

Selten hat ein so sperriges Wort so viel Hoffnung ausgelöst: Es geht um das neue Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Das soll die prekäre Arbeitssituation von Nachwuchsakademikerinnen und -akademikern an der Universität verbessern. Aber kann es das auch? Darüber spricht in dieser Sendung die SZ-Expertin für Bildungspolitik, Kathrin Müller-Lancé. Sie sagt, dass die Reform manches verbessern könnte. Aber das Grundproblem im Wissenschaftsbetrieb dürfte bleiben.

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Zum Weiterlesen und -hören:

Die neue Folge von "Das Thema - Der Recherche-Podcast" zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie, hören Sie hier.

Moderation, Redaktion: Johannes Korsche

Redaktion: Nadja Schlüter, Franziska von Malsen

Produktion: Annika Bingger

Zusätzliches Audiomaterial über Bundestag, Jörg Thomsen (Youtube).

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