SZ-Podcast "Auf den Punkt":Wie der Tod Soleimanis die Kriegsgefahr am Golf schürt

Trumps Angriff, Irans Drohungen. Die Tötung des iranischen Generals ist Dynamit für das Pulverfass am Golf.

Von Paul-Anton Krüger und Lars Langenau

Die US-Regierung hat mit Qassim Soleimani den wichtigsten Militärstrategen Irans getötet. US-Präsident Donald Trump zündelt so in einer Weltregion, die sowieso schon einem Pulverfass gleicht.

Der iranische General habe zwar Blut an seinen Händen gehabt, trotzdem war er für viele Iraner ein Held. Seine Funktion und Position sei vergleichbar mit der des CIA-Chefs. Die Iraner sinnen auf Rache, sagt der stellvertretender Leiter der SZ-Außenpolitik, Paul-Anton Krüger, und würden diese auch auf die eine oder andere Weise folgen lassen.

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