Zwei Tage in Vilnius:War dieser Gipfel nun ein Fehlschlag oder historisch?

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Am Ende zeigte sich der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij (ganz rechts) doch zufrieden - im Bild mit dem britischen Premier Rishi Sunak, US-Präsident Joe Biden, der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Jens Stoltenberg. (Foto: Kay Nietfeld/dpa)

Schweden darf beitreten, die Ukraine nicht. Und die Nato will mit mehr Soldaten und mehr Geld für Waffen Russland abschrecken. Die Bilanz des Nato-Gipfels.

Von Matthias Kolb und Stefan Kornelius, München

Monatelang wurde der Nato-Gipfel in der litauischen Hauptstadt vorbereitet, nach zwei Tagen sind die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten und deren Gäste am Mittwoch wieder abgereist. Sie haben über die Zukunft der Ukraine beraten, den Umgang mit Russland und China und darüber, wie die Militärallianz mit einer neuen Verteidigungsstrategie und höheren Militärausgaben auf die veränderte Sicherheitslage reagiert. Was ist dabei herausgekommen? Eine Bilanz.

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