SZ-Podcast "Auf den Punkt":Migration: Der schwierige Deal zwischen der EU und Tunesien

"Auf den Punkt" - der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung. (Foto: SZ)

Die EU will beim Thema Migration mit Tunesien zusammenarbeiten. Dabei steht die tunesische Regierung gerade für ihren Umgang mit Migranten in der Kritik.

Von Tami Holderried und Mirco Keilberth

Tunesien soll Migranten stärker davon abhalten, über das Mittelmeer nach Europa zu kommen. Dafür will die EU Tunesien fast eine Milliarde Euro zur Verfügung stellen. Aber der tunesische Präsident steht in der Kritik: Seine Behörden setzen wohl Flüchtlinge, die sie abfangen, ohne Wasser und Nahrung wieder an den Landesgrenzen aus. Wie passt das zusammen? Und kann Tunesien ein verlässlicher Partner für die EU sein? Das erklärt in dieser Folge Mirco Keilberth, der für die SZ aus Tunis berichtet.

Weitere Nachrichten: Neue Vorwürfe gegen Rammstein, Russland stoppt Getreideabkommen

Moderation, Redaktion: Tami Holderried

Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb

Produktion: Imanuel Pedersen

Zusätzliches Audiomaterial über Youtube @palazzochigi

Weiterlesen

Die Recherche zu den neuen Vorwürfen gegenüber Rammstein finden Sie hier.

So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren:

"Auf den Punkt" ist der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung zu den wichtigsten Themen des Tages. Der Podcast erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot in Ihrer Lieblings-Podcast-App oder bei iTunes, Spotify, Deezer, Audio Now. Eine Übersicht über all unsere Podcasts finden Sie unter www.sz.de/podcast und hier erfahren Sie, wie Sie unsere Podcasts hören können.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: