In Spanien gibt es seit der Neuwahl Ende Juli immer noch keine neue Regierung - und auch immer noch keine festen Zusagen zu Koalitionen. Am Donnerstag hat das Parlament aber immerhin eine Parlamentspräsidentin gewählt. Das gilt als erstes Zeichen dafür, dass die anstehende Regierungsbildung vielleicht doch nicht so schwierig wird, wie erwartet. Der bisherige Ministerpräsident Pedro Sánchez könnte eine Koalition zusammenbekommen. Allerdings wohl nur mit Hilfe der katalanischen Separatisten. SZ-Spanien-Korrespondentin Karin Janker ordnet ein.
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Moderation, Redaktion: Tami Holderried
Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Benjamin Markthaler
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