Bis zum nächsten fluffigen Panettone kann es dauern, aber irgendwann wird auch diese Zeit wieder kommen. Eugen Macovei fürchtet sich davor. Für ihn würde das bedeuten: Mutter und Vater sind wieder weg.
Corona in der Republik Moldau:Land ohne Eltern
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Wandbild in einem früheren Kinderkrankenhaus aus sowjetischer Zeit.
(Foto: imago images/Hans Lucas)Eugen ist elf Jahre alt, lebt in Moldawien und weil seine Eltern in Italien arbeiten, wächst er quasi ohne sie auf. Familien wie diese gibt es in Moldawien viele. Von Kindern, für die jeder Monat mit Corona ein Geschenk ist.
Von Frank Nienhuysen
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