- Es steht fest, wer künftig die Mehrheit in den beiden Häuser des US-Kongress stellt.
- Im Repräsentantenhaus erobern die Demokraten die Mehrheit von den Republikanern , der Senat bleibt konservativ.
- Damit steht fest: Das Regieren wird für Präsident Donald Trump zukünftig deutlich mühseliger.

Philipp Saul, Jahrgang 1993, arbeitet seit 2018 als Politikredakteur für SZ.de. Er hat erst Politikwissenschaften und Soziologie in Frankfurt studiert. Danach machte er seinen Journalismus-Master in Mainz und Memphis. Vor seiner Zeit bei der Süddeutschen war er Redakteur in der Digitalredaktion der Frankfurter Rundschau, Freier Mitarbeiter für die Deutsche Presse-Agentur und hatte Stationen bei der taz und dem Evangelischen Pressedienst. An der Universität hat er über die Berichterstattung in SZ und taz in den Anfangsjahren der AfD geschrieben. Philipp Saul ist Frankfurter aus Leidenschaft und freut sich, dass Bayern München auch mal auf den DFB-Pokal verzichten muss.

Sebastian Gierke, Jahrgang 1978, stellvertretender Ressortleiter Politik. Aufgewachsen in Straubing, Niederbayern. Kam nach München, um an der Deutschen Journalistenschule zu lernen, studierte Journalistik, Politik und Theaterwissenschaft in der bayerischen Landeshauptstadt. War frei für verschiedene deutsche Tageszeitungen und Magazine tätig, seit 2016 stellvertretender Ressortleiter Politik von SZ.de. Mag Jörg Fauser, Thomas Meinecke und gute Popmusik. Weiß, was schlechte Popmusik ist.

Thorsten Denkler, Jahrgang 1971, ist SZ.de-Redakteur und seit März 2017 politischer US-Korrespondent in New York. Er war seit 2001 mit medienkrisenbedingten Unterbrechungen für SZ.de als Parlaments-Korrespondent in Berlin im Einsatz. Als Schüler hat er für die Münstersche Zeitung in seinem Heimatort Steinfurt geschrieben. Volontiert hat er bei der taz, die tageszeitung in Bonn und Berlin. Danach arbeitete er unter anderem für die Frankfurter Rundschau, die Financial Times Deutschland und die Süddeutsche Zeitung.

Johannes Kuhn, Jahrgang 1979, berichtet für SZ.de aus Austin, Texas. Lebte und arbeitete davor in San Francisco und New Orleans. Schreibt über Politik, Technologie und Wirtschaft. Seit 2009 @SZ verbunden, unter anderem im Digital- und Politik-Ressort. Bloggt unter kopfzeiler.org.

Beate Wild ist seit 2007 bei SZ.de. Sie hat in München und Madrid Kommunikationswissenschaften, Spanisch und Interkulturelle Kommunikation studiert und danach bei einer Nachrichtenagentur volontiert. Als Themen liegen ihr Frauen, Gleichberechtigung, Minderheiten und Einwanderung am Herzen. Nach Stationen in San Francisco, New Orleans und Mexico City ist sie nun in Austin zu Hause. Und weil Texas ohne nicht denkbar ist, hat sie sich kürzlich Cowboystiefel gekauft. Ihre Brezen bäckt sie als Exil-Bayerin selbst.

Johanna Bruckner, Jahrgang 1984, in der Nähe von Stuttgart geboren und aufgewachsen. Hat in München Kommunikationswissenschaft studiert, bei SZ.de nach Stationen am Desk, im Karriereressort und im Team Kultur & Medien mittlerweile in New York zu Hause. Trägt das Schwabenländle im Herzen, aber nicht mehr auf der Zunge (naja, zumindest faschd).

Benedikt Peters, Politikredakteur. Kam 2015 zur SZ, vorher schrieb er frei, u.a. für Zeit, Neue Zürcher Zeitung und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Studium der Politikwissenschaft und Hispanistik in Mannheim, Santiago de Chile, Leipzig und Havanna. Absolvierte parallel eine Journalistenausbildung am ifp in München. Stammt aus Mönchengladbach und ist immer wieder gern im Rheinland, nicht nur an Karneval.
In den USA wird erstmals seit der Amtsübernahme von Präsident Donald Trump landesweit gewählt. Verfolgen Sie die Midterms im SZ-Liveblog: