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Portrait  Thorsten Denkler

Thorsten Denkler

Korrespondent in New York

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Thorsten Denkler, Jahrgang 1971, ist SZ-Redakteur und seit März 2017 US-Korrespondent in New York. Er war 2001 bis 2002 und wieder ab 2007 für SZ.de als Parlaments-Korrespondent in Berlin im Einsatz. Als Schüler hat er für die Münstersche Zeitung in seinem Heimatort Steinfurt in Westfalen geschrieben. Volontiert hat er bei der taz, die tageszeitung in Bonn und Berlin. Danach arbeitete er unter anderem für die Frankfurter Rundschau, die Financial Times Deutschland und die Süddeutsche Zeitung.

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    :Ukraine hofft auf baldiges Treffen von Putin und Selenskij

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    :Russland will sich offenbar auf "Befreiung" des Donbass konzentrieren

    Das Militär würde bewusst größere Städte in der Ukraine einkesseln und nicht einnehmen, heißt es aus Moskau. Die Luftbrücke für ukrainische Flüchtlinge aus Moldau nach Deutschland ist gestartet.

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    :TV-Auftritt Putins wird plötzlich unterbrochen

    In einer groß inszenierten Rede im Moskauer Olympiastadion verteidigt der russische Präsident die Annexion der Krim vor acht Jahren. Plötzlich aber ist ein Schlagersänger zu sehen und zu hören - der Grund ist unklar. Später zeigt das Staatsfernsehen die Rede noch einmal in voller Länge.

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    :Brady will doch lieber weiterspielen

    Die Football-Legende Tom Brady hatte Anfang Februar seinen Rücktritt erklärt. Jetzt hat er es sich nach 22 Profi-Jahren anders überlegt.

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    :Iran greift Erbil mit Raketen an

    Die Hauptstadt der autonomen Kurdenregion im Nordirak, Erbil, ist am frühen Sonntagmorgen mit zwölf Raketen beschossen worden. Die Angriffe sollen dem US-Konsulat oder israelischen Einrichtungen gegolten haben.

    Von Thorsten Denkler
  • Krieg in der Ukraine
    :Mastercard und Visa setzen Geschäfte in Russland aus

    Weltgrößte Kreditkartenanbieter suspendieren Geschäfte mit Russland. Nach BBC, CNN, ARD und ZDF zieht auch "Radio Free Europe" aus der russischen Föderation ab.

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    :60 Kilometer langer Militärkonvoi der Russen vor Kiew

    Ein Großangriff auf die Hauptstadt der Ukraine könnte kurz bevorstehen. Die USA werfen Russland vor, eine verbotene Vakuum-Bombe eingesetzt zu haben. Aus der Region Sumy werden Dutzende Tote gemeldet.

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    :Bahn: Bis mindestens Montagnachmittag Verspätungen und Zugausfälle

    Orkan "Zeynep" kostet einem Versicherungsmathematiker zufolge knapp eine Milliarde. Mindestens neun Menschen sterben in Europa. Es bleibt stürmisch: Am Sonntag wird Tief "Antonia" erwartet.

  • SZ-Podcast "Auf den Punkt"
    :Prozess gegen Epstein-Freundin Maxwell: Chance auf Gerechtigkeit?

    In New York startet der Prozess gegen Ghislaine Maxwell. Laut Anklage hat sie Jeffrey Epsteins sexuellen Missbrauch erleichtert. Doch ist sie Komplizin - oder selbst Opfer?

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    :Özdemir setzt sich als Landwirtschaftsminister durch

    Im internen Machtkampf bei den Grünen zieht Fraktionschef Hofreiter den Kürzeren. Die Parteilinke Steffi Lemke soll Umweltschutzministerin werden und Anne Spiegel aus Rheinland-Pfalz Familienministerin.

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    :Fünf Tote nach Amokfahrt in Waukesha

    In Wisconsin überfährt ein SUV Dutzende Menschen bei einer Weihnachtsparade. Mindestens 40 Menschen werden verletzt, unter ihnen wohl auch Kinder. Die Polizei nimmt eine Person fest, einen Terroranschlag schließt sie aus.

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  • Bundestagswahl
    :SPD gewinnt vor Union, Linke unter fünf Prozent

    Alle 299 Wahlkreise sind jetzt ausgezählt. Demnach ist die SPD stärkste Kraft. Die Linke kann über drei Direktmandate als Gruppe doch noch in den Bundestag einziehen. Die Berliner stimmen für die Enteignung großer Wohnungskonzerne.

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    :Der gefallene Held

    Andrew Cuomo war der Star der Demokraten. Jetzt, wo sich die Vorwürfe wegen sexueller Belästigung bestätigt haben, wollen sie ihn schleunigst loswerden. Diesen Gefallen will ihnen der Gouverneur nicht tun. Warum nicht?

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    :Ein König vor dem Fall

    Zwei Sonderermittler haben die Vorwürfe sexueller Belästigung gegen den New Yorker Gouverneur untersucht. Die Ergebnisse sind eindeutig, sagt Staatsanwältin Letitia James. Präsident Biden fordert seinen Parteifreund zum Rücktritt auf. Eine Amtsenthebung wird immer wahrscheinlicher.

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    Der Umgang der Demokraten und der Republikaner mit in Not geratenen Mietern ist einfach nur planlos.

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    :Warum den USA eine Welle neuer Obdachlosigkeit droht

    Wer wegen der Pandemie die Miete nicht zahlen kann, war bisher vor Zwangsräumungen geschützt. Obwohl Präsident Biden ein Moratorium zum Schutz der Mieter vorerst verlängert hat, bahnt sich ein soziales Desaster an.

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