Konflikte:Obama warnt Iran indirekt vor Waffenlieferungen an Jemen-Rebellen

Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat den Iran indirekt vor Waffenlieferungen an die Huthi-Rebellen im Jemen gewarnt. Die USA hätten ihre Flotte vor die Küste des Jemen verstärkt, um die Freiheit der Schifffahrt zu garantieren. Falls aber "Waffen an Fraktionen innerhalb des Jemen geliefert werden, die die Schifffahrt bedrohen könnten, ist das ein Problem", sagte er dem TV-Sender MSNBC. Dies habe man Teheran deutlich gemacht, fügte Obama hinzu. Eine iranische Einmischung in den Konflikt im Jemen würde die Suche nach einer Lösung nur erschweren, meinte Obama weiter.

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Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat den Iran indirekt vor Waffenlieferungen an die Huthi-Rebellen im Jemen gewarnt. Die USA hätten ihre Flotte vor die Küste des Jemen verstärkt, um die Freiheit der Schifffahrt zu garantieren. Falls aber "Waffen an Fraktionen innerhalb des Jemen geliefert werden, die die Schifffahrt bedrohen könnten, ist das ein Problem", sagte er dem TV-Sender MSNBC. Dies habe man Teheran deutlich gemacht, fügte Obama hinzu. Eine iranische Einmischung in den Konflikt im Jemen würde die Suche nach einer Lösung nur erschweren, meinte Obama weiter.

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