Bundesregierung:"Ich bin gekommen, um zu bleiben"

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Die neue Bundesfamilienministerin Lisa Paus bei der Präsentation der ersten Ergebnisse des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors. (Foto: Chris Emil Janssen/Imago)

Lisa Paus soll in ihrem neuen Job als Bundesfamilienministerin für die Grünen gesellschaftspolitische Spuren hinterlassen. Wichtig ist dabei, länger durchzuhalten als ihre Vorgängerinnen.

Von Angelika Slavik, Berlin

Sie hat alles unverändert gelassen in diesem Büro, die Lampe, das Regal, das überdimensionale Bild hinter dem Schreibtisch. Die Mineralwasserflaschen stehen auf dem gleichen kleinen Tischchen in der gleichen Ecke, sie setzt sich in den gleichen ledernen Sessel, direkt vor dem Fenster. Lisa Paus, 53, ist seit ein paar Wochen Bundesfamilienministerin. Und ihr Plan ist, alles anders zu machen als ihre Vorgängerinnen.

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