21 Stunden lang geht nichts am Hamburger Flughafen. Mehr als 200 Flüge fallen aus, weil ein Mann am Samstagabend mit seinem Auto auf das Vorfeld des Airports gefahren war, mit seiner Tochter als Geisel. Der Mann hatte mit seinem Wagen drei Schranken an einer Zufahrt durchbrochen. Nach dem gewaltlosen Ende der Geiselnahme am frühen Sonntagabend mehrt sich nun die Kritik am Sicherheitskonzept des Flughafens. Und es bleiben Fragen: Warum ging das so einfach? Kann so etwas wieder passieren?
Kritische Infrastruktur:Wie kam der Täter auf das Rollfeld?
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Nach dem Ende der Geiselnahme am Hamburger Flughafen mahnen Politiker mehr Sicherheit an. Aber nicht nur Flughäfen sind mangelhaft geschützt.
Krisen und Katastrophen:Seid bereit
Die Gletscher schmelzen, Putin zerbombt die Ukraine - während die Welt immer bedrohlicher wird, rüsten sich manche schon für den Untergang. Besuch bei einem Vorsorger, einem Krisenforscher und einem Kurs, in dem sie den Ausnahmezustand proben.
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