Berlin (dpa) - Die SPD wirft Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel vor, aus Rücksicht auf die CSU und die Niedersachsen-Wahl die Jamaika-Gespräche mit Grünen und FDP hinauszuzögern. „Dass sich die zukünftigen Schwampel-Koalitionäre zieren, sich zu Sondierungsgesprächen zu treffen, ist Theaterdonner vor der Niedersachsen-Wahl“, sagte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil der dpa. In Niedersachsen wird am 15. Oktober gewählt. Merkel sei trotz der erheblichen CDU-Verluste Chefin der stärksten Partei: „Es ist deshalb ihre Pflicht, jetzt zu Sondierungsgesprächen einzuladen.“
Bundestag:SPD wirft Merkel Verschleppung von Jamaika-Gesprächen vor
Berlin (dpa) - Die SPD wirft Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel vor, aus Rücksicht auf die CSU und die Niedersachsen-Wahl die Jamaika-Gespräche mit Grünen und FDP hinauszuzögern. "Dass sich die zukünftigen Schwampel-Koalitionäre zieren, sich zu Sondierungsgesprächen zu treffen, ist Theaterdonner vor der Niedersachsen-Wahl", sagte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil der dpa. In Niedersachsen wird am 15. Oktober gewählt. Merkel sei trotz der erheblichen CDU-Verluste Chefin der stärksten Partei: "Es ist deshalb ihre Pflicht, jetzt zu Sondierungsgesprächen einzuladen."
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