Passau:Aufräumen in Ostbayern nach Mini-Hochwasser

Regensburg/Passau (dpa/lby) - Nach dem Hochwasser vom Wochenende sind am Dienstag in Regensburg die letzten mobilen Schutzwände entlang der Donau abgebaut worden. Nach Angaben einer Rathaussprecherin hielten sich die Aufräumarbeiten in Grenzen, da das Hochwasser schwächer ausgefallen war als zunächst angenommen. Mitarbeiter des Bauhofes reinigten am Dienstag Fußwege an der Donau, die überschwemmt waren. Nach tagelangem Regen waren vorsorglich Schutzwände aufgestellt und Sandsäcke bereitgelegt worden. Letztlich sei der Einsatz eher eine "kleine Übung" gewesen, sagte die Sprecherin.

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Regensburg/Passau (dpa/lby) - Nach dem Hochwasser vom Wochenende sind am Dienstag in Regensburg die letzten mobilen Schutzwände entlang der Donau abgebaut worden. Nach Angaben einer Rathaussprecherin hielten sich die Aufräumarbeiten in Grenzen, da das Hochwasser schwächer ausgefallen war als zunächst angenommen. Mitarbeiter des Bauhofes reinigten am Dienstag Fußwege an der Donau, die überschwemmt waren. Nach tagelangem Regen waren vorsorglich Schutzwände aufgestellt und Sandsäcke bereitgelegt worden. Letztlich sei der Einsatz eher eine „kleine Übung“ gewesen, sagte die Sprecherin.

Ähnlich sah es in Passau aus. Dort war am Samstag die Donau an der Fritz-Schäffer-Promenade über die Ufer getreten. Die Straße konnte jedoch noch am Abend wieder freigegeben werden. Am Dienstag sei abschließend noch der Fußweg an der Innpromenade gereinigt worden, sagte eine Sprecherin der Stadtverwaltung.

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