Tunis (dpa) - Der Chef des Terrornetzwerkes Al-Kaida, Eiman al-Sawahiri, hat Muslime und selbst ernannte Gotteskrieger aufgerufen, gezielt westliche Ausländer zu entführen. Er rate, „so viele westliche Geiseln wie möglich zu nehmen - insbesondere Amerikaner“, um sie gegen die Gefangenen aus den eigenen Reihen auszutauschen, sagte Al-Sawahiri in einem Video, über das CNN berichtete. Mitglieder und Sympathisanten von Al-Kaida sind derzeit vor allem in den Ländern Jemen, Irak, Syrien und Libyen aktiv. Ein Deutscher ist dort nach wie vor in den Händen von Geiselnehmern.
Terrorismus:Al-Kaida-Chef ruft zur Entführung westlicher Ausländer auf
Tunis (dpa) - Der Chef des Terrornetzwerkes Al-Kaida, Eiman al-Sawahiri, hat Muslime und selbst ernannte Gotteskrieger aufgerufen, gezielt westliche Ausländer zu entführen. Er rate, "so viele westliche Geiseln wie möglich zu nehmen - insbesondere Amerikaner", um sie gegen die Gefangenen aus den eigenen Reihen auszutauschen, sagte Al-Sawahiri in einem Video, über das CNN berichtete. Mitglieder und Sympathisanten von Al-Kaida sind derzeit vor allem in den Ländern Jemen, Irak, Syrien und Libyen aktiv. Ein Deutscher ist dort nach wie vor in den Händen von Geiselnehmern.
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