Traunstein (dpa) - Fast genau neun Monate nach dem verheerenden Zugunglück von Bad Aibling steht der Fahrdienstleiter vor Gericht. Im Februar waren auf einer eingleisigen Strecke in Oberbayern zwei Züge frontal zusammengestoßen. Zwölf Menschen kamen ums Leben, fast 90 Zuginsassen wurden verletzt. Dem 40-jährigen Bahnmitarbeiter wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Er soll Signale falsch gestellt haben. Zudem wirft ihm die Staatsanwaltschaft vor, bis kurz vor dem Frontalzusammenstoß verbotenerweise ein Spiel auf seinem Smartphone gespielt zu haben.
Prozesse:Prozess um Zugunglück von Bad Aibling
Traunstein (dpa) - Fast genau neun Monate nach dem verheerenden Zugunglück von Bad Aibling steht der Fahrdienstleiter vor Gericht. Im Februar waren auf einer eingleisigen Strecke in Oberbayern zwei Züge frontal zusammengestoßen. Zwölf Menschen kamen ums Leben, fast 90 Zuginsassen wurden verletzt. Dem 40-jährigen Bahnmitarbeiter wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Er soll Signale falsch gestellt haben. Zudem wirft ihm die Staatsanwaltschaft vor, bis kurz vor dem Frontalzusammenstoß verbotenerweise ein Spiel auf seinem Smartphone gespielt zu haben.
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