Traunstein (dpa) - Der wegen des Zugunglücks von Bad Aibling angeklagte Fahrdienstleiter spielte regelmäßig verbotenerweise im Dienst auf seinem Handy. Er habe fast jedes Mal gespielt, sagte ein Ermittlungsbeamter im Prozess vor dem Landgericht Traunstein. Dem Bahnmitarbeiter wird vorgeworfen, bis kurz vor dem Zusammenstoß der beiden Züge am 9. Februar mit einem Handyspiel beschäftigt gewesen zu sein. Der Mann hat gestanden, ein Sondersignal gegeben zu haben, das er nicht hätte setzen dürfen. 12 Menschen starben, 89 wurden verletzt.
Prozesse:Ermittler: Bad Aiblinger Fahrdienstleiter spielte oft auf dem Handy
Traunstein (dpa) - Der wegen des Zugunglücks von Bad Aibling angeklagte Fahrdienstleiter spielte regelmäßig verbotenerweise im Dienst auf seinem Handy. Er habe fast jedes Mal gespielt, sagte ein Ermittlungsbeamter im Prozess vor dem Landgericht Traunstein. Dem Bahnmitarbeiter wird vorgeworfen, bis kurz vor dem Zusammenstoß der beiden Züge am 9. Februar mit einem Handyspiel beschäftigt gewesen zu sein. Der Mann hat gestanden, ein Sondersignal gegeben zu haben, das er nicht hätte setzen dürfen. 12 Menschen starben, 89 wurden verletzt.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema