Leute:Wiedersehen in Südafrika

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Charlène von Monaco bekommt Besuch von ihrer Familie, Alice Schwarzer hat ein "Playboy"-Angebot abgelehnt, und Schauspieler Helgi Schmid wird manchmal mit Manuel Neuer verwechselt.

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Charlène, 43, Fürstin von Monaco, hat beim Wiedersehen mit ihrer Familie einen gefürchteten Eltern-Moment erlebt: "Gabriella hat beschlossen, sich selbst einen neuen Haarschnitt zu verpassen", schreibt Charlène zu einem von mehreren Familienfotos, die sie auf Instagram hochlud. Darauf zu sehen: der Pony der sechs Jahre alten Prinzessin in Dreiecksform. Die Fürstin hält sich seit März in ihrer Heimat Südafrika auf, nach offiziellen Angaben verhindert eine hartnäckige Hals-Nasen-Ohren-Entzündung einen Rückflug nach Monaco. Vor zwei Wochen war sie in Südafrika operiert worden. Nun hat Fürst Albert mit den Zwillingen Jacques und Gabriella erstmals seine Frau besucht.

(Foto: Uwe Anspach/dpa)

Helgi Schmid, 35, Schauspieler, wird manchmal mit Manuel Neuer verwechselt. Zwei, drei Mal sei es ihm schon passiert, dass Fremde ihn für den Nationaltorhüter gehalten hätten, erzählte er der Deutschen Presse-Agentur. "Vielleicht sollte ich mich ja doch einmal für ein Biopic melden." Er würde gerne einmal einen Menschen aus der Wirklichkeit spielen. Es sei eine große Herausforderung, einen Menschen intensiv zu studieren und Details seines Lebens für einen Film zu verengen. Fiktive Rollen hätten oft den Nachteil des Beliebigen. "Die möglichen Charakter-Eigenschaften einer erdachten Person sind manchmal wie ein Riesen-Blumenstrauß, der mir aus der Hand quillt. Bei einer realen Person fällt das weg."

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Alice Schwarzer, 78, Feministin, hat in jungen Jahren ein Angebot vom Playboy bekommen. 10 000 Mark seien ihr Anfang der 1960er-Jahre für ein Nacktshooting geboten worden, sagte Schwarzer der Bild-Zeitung. "Aber ich bin nie in Versuchung gewesen, das zu machen. Ich bin nicht käuflich."

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Pinar Atalay, 43, Nachrichtenmoderatorin, hat zwei besonders treue Fans. "Meine Eltern gucken jede Sendung, die ich moderiere. Und das finde ich herzallerliebst", sagte Atalay, die kürzlich von den ARD-"Tagesthemen" zu RTL gewechselt ist, der Illustrierten Gala. News-Sendungen hätten sie schon seit der Kindheit eng begleitet. "Zu Hause wurden immer Nachrichten geguckt, es wurde täglich Zeitung gelesen, und wir haben politisch diskutiert." Das mache sie auch heute noch, besonders mit ihrem Vater.

(Foto: Eduardo Munoz/Reuters)

Rudy Giuliani, 77, ehemaliger Bürgermeister von New York und Anwalt von Donald Trump, kann mehrere Dinge gleichzeitig tun. Auf Twitter und Instagram macht ein Video die Runde, auf dem zu sehen ist, wie Giuliani in der Delta-Lounge am Flughafen JFK sitzt und Suppe löffelt, auf ein iPad schaut, Gebäckstücke in den Mund schiebt - und ab und zu diese Tätigkeiten unterbricht, um sein Gesicht zu rasieren. Die Kommentare waren aber nicht etwa bewundernd, sondern gingen eher in die Richtung: "So was tut man nicht."

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