Roma:Laschet sagt Papst Franziskus Schutz von Flüchtlingen zu

Vatikanstadt/Düsseldorf (dpa/lnw) - Bei einer Privataudienz mit Papst Franziskus im Vatikan hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) zugesagt, Flüchtlinge in Not zu unterstützen. "Es ist für uns eine selbstverständliche humanitäre Verpflichtung, Flüchtlingen Schutz zu bieten", sagte Laschet laut Mitteilung der Düsseldorfer Staatskanzlei am Montag. Die Landesregierung werde auch helfen, Fluchtursachen in Krisenregionen zu bekämpfen.

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Vatikanstadt/Düsseldorf (dpa/lnw) - Bei einer Privataudienz mit Papst Franziskus im Vatikan hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) zugesagt, Flüchtlinge in Not zu unterstützen. „Es ist für uns eine selbstverständliche humanitäre Verpflichtung, Flüchtlingen Schutz zu bieten“, sagte Laschet laut Mitteilung der Düsseldorfer Staatskanzlei am Montag. Die Landesregierung werde auch helfen, Fluchtursachen in Krisenregionen zu bekämpfen.

Bei dem Vier-Augen-Treffen im Apostolischen Palast sei es vor allem um friedliche Kooperation der Religionen und die aktuelle Situation im Nahen Osten gegangen - auch der Christen vor Ort. Der Ministerpräsident habe das Friedensengagement des Papstes gewürdigt und ihm versichert, dass die Landesregierung ein gutes Verhältnis zu den Kirchen und Religionen pflege.

Als persönliche Gäste begleiteten der Kölner Autor und NRW-Staatspreisträger Navid Kermani sowie der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, Laschet auf seiner Rom-Reise.

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