Kiel (dpa/lno) - Eine EU-Katastrophenschutzübung zur Rettung von Erdbebenopfern findet am Wochenende in Dänemark und Schleswig-Holstein statt. Die Rettung von EU-Bürgern nach einem Beben soll im dänischen Tinglev nahe der Grenze zu Deutschland geprobt werden. „Es geht dabei um die möglichst schnelle Bergung der Opfer in den Trümmern, die medizinische Versorgung und den Rücktransport“, erklärte Sandra Lorenz von den Johannitern. Laut Übungsdrehbuch sollen die „Opfer“ am Samstag von Tinglev zum Bundeswehrgelände Rendsburg-Hohn gebracht werden. Vom dortigen Luftwaffenflugplatz starten am Sonntag dann zwei Übungs-Rücktransportflüge. Knapp 200 Hilfskräfte und mehr als 100 Verletzendarsteller sind an der Übung beteiligt.
Tinglev:Rettungsübung: EU-Bürger nach Erdbeben retten
Kiel (dpa/lno) - Eine EU-Katastrophenschutzübung zur Rettung von Erdbebenopfern findet am Wochenende in Dänemark und Schleswig-Holstein statt. Die Rettung von EU-Bürgern nach einem Beben soll im dänischen Tinglev nahe der Grenze zu Deutschland geprobt werden. "Es geht dabei um die möglichst schnelle Bergung der Opfer in den Trümmern, die medizinische Versorgung und den Rücktransport", erklärte Sandra Lorenz von den Johannitern. Laut Übungsdrehbuch sollen die "Opfer" am Samstag von Tinglev zum Bundeswehrgelände Rendsburg-Hohn gebracht werden. Vom dortigen Luftwaffenflugplatz starten am Sonntag dann zwei Übungs-Rücktransportflüge. Knapp 200 Hilfskräfte und mehr als 100 Verletzendarsteller sind an der Übung beteiligt.
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