Rostock:Gold für Hessen und Rheinland-Pfalz bei Feuerwehr-Olympiade

Villach (dpa) - Bei den Olympischen Spielen der Feuerwehr im österreichischen Villach haben zwei hessische Teams und eine rheinland-pfälzische Gruppe je eine Goldmedaille errungen. Im "Traditionellen Internationalen Feuerwehrwettbewerb" ergatterten zwei Teams aus Nidderau-Eichen (Kategorien "alle Männer A" und "Frauen A") im hessischen Mainz-Kinzig-Kreis jeweils die höchste Auszeichnung. Die dritte Goldmedaille ging an die "Männer B" aus Langenbach bei Kirburg im rheinland-pfälzischen Westerwaldkreis. Nach der Eröffnung am Mittwoch waren die Wettbewerbe von Donnerstag bis Samstag über die Bühne gegangen, wie eine Sprecherin des Deutschen Feuerwehrverbands am Sonntag mitteilte.

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Villach (dpa) - Bei den Olympischen Spielen der Feuerwehr im österreichischen Villach haben zwei hessische Teams und eine rheinland-pfälzische Gruppe je eine Goldmedaille errungen. Im „Traditionellen Internationalen Feuerwehrwettbewerb“ ergatterten zwei Teams aus Nidderau-Eichen (Kategorien „alle Männer A“ und „Frauen A“) im hessischen Mainz-Kinzig-Kreis jeweils die höchste Auszeichnung. Die dritte Goldmedaille ging an die „Männer B“ aus Langenbach bei Kirburg im rheinland-pfälzischen Westerwaldkreis. Nach der Eröffnung am Mittwoch waren die Wettbewerbe von Donnerstag bis Samstag über die Bühne gegangen, wie eine Sprecherin des Deutschen Feuerwehrverbands am Sonntag mitteilte.

Insgesamt gingen sieben Goldmedaillen an deutsche Teams. Im „Internationalen Feuerwehr-Sportwettkampf sicherten sich die Männer aus dem Team Lausitz in der Gesamtwertung aus 100 Meter Hindernislauf, „Löschangriff nass“, 4-Mal-100-Meter-Hindernis-Staffel und Hakenleiter Gold. Im „Löschangriff nass“ errang das Team Märkisch-Oderland die höchste Auszeichnung. Im „Traditionellen Internationalen Feuerwehrwettbewerb“ gab es auch Gold für die beiden Gruppen aus Herrenberg-Kuppingen und Renningen in Baden-Württemberg.

An den Olympischen Spielen der Feuerwehr hatten fast 2900 Feuerwehrleute aus 27 Nationen teilgenommen. Die nächsten sind in vier Jahren in Slowenien geplant.

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