SZ-Serie: Echte Europäer:"Ja, kommt trotz Corona"

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Um die 650 Erasmus-Studierenden aus aller Welt kommen normalerweise im Wintersemester an die LMU, in diesem Jahr werden es wegen der Pandemie wohl deutlicher weniger werden. (Foto: CATH)

Was ist zu beachten, wenn man während der Pandemie im Ausland studieren will? Und warum kann es für ausländische Studierende zurzeit Vorteile haben, nach München zu kommen? Zwei Erasmus-Beraterinnen im Gespräch.

Interview von Sabine Buchwald

"Wer sich bewegt, bewegt Europa." Dieses sportlich klingende Motto steht für das aktuelle EU-Förderprogramm "Erasmus +", mit dem Studierende, aber auch junge Auszubildende in einem Lehrberuf in ein anderes Land gehen können. Die Programme wurden 1987 ins Leben gerufen, um "gegenseitiges Verständnis in Europa und weltweit zu fördern", so die offizielle Formulierung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), der hierzulande koordiniert und finanziell unterstützt. Claudia Wernthaler berät an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) Studierende, die ins Ausland möchten. Barbara Habermann arbeitet im Bereich "Incoming", kümmert sich also um diejenigen, die nach München wollen.

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