Der Fund im Starnberger See ist gruselig. Ein Bundeswehr-Taucher entdeckt bei einer Übung in 40 Metern Tiefe eine Leiche, nur 300 Meter vom Dampfersteg in Starnberg entfernt. Vom schlammigen Grund werden vor zweieinhalb Wochen Knochen geborgen - unter anderem ein Schädel - und ein Paar Turnschuhe. Vergangene Woche Stücke eines Unterkiefers und eine silberne Armbanduhr. Wer ist der Tote?
Kriminalpolizei:Das Rätsel um den Toten im Starnberger See
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Ein Bundeswehr-Taucher entdeckt Knochen und Kleidung in der Nähe des Dampferstegs. Trotz Hinweisen aus der Bevölkerung kann die Kripo den Fall nicht lösen. Und es liegen noch mehr Leichen am Grund.
Von Christian Deussing, Starnberg
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