Nach der Flucht aus der Ukraine:"Nur mein Papa fehlt"

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Sechs Kinder und Jugendliche aus der Ukraine, die ihre Sommerferien fern der Heimat verbringen: Daria, Tymofil, Yasya, Sergiy, Alexandra, Egor (von oben links im Uhrzeigersinn) (Foto: Viktoria Spinrad (3), Franz Xaver Fuchs, Nila Thiel, privat)

In Bayern haben die Sommerferien begonnen, doch bei ihnen zu Hause fallen weiter die Bomben: Sechs ukrainische Schülerinnen und Schüler erzählen, wie es ihnen fern der Heimat geht, wie sie die Ferien verbringen - und was ihnen am meisten abgeht.

Protokolle von Viktoria Spinrad, Pauline Graf und Tim Graser, Starnberg

Mehr als 2000 Geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer zählt die Ausländerbehörde des Landkreises Starnberg mittlerweile, 470 von ihnen sind Schülerinnen und Schüler. Sie verbringen nun ihren ersten Sommer in Bayern. Sechs von ihnen berichten: über Kulturschocks, zurückgelassene Haustiere - und über die knifflige deutsche Sprache.

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