Mit Paragraphen gegen das Chaos:Wie der Starnberger See sicherer werden soll

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Der Starnberger See ist ein Idyll, das Akteure verschiedenster Untersätze anlockt. Deren Interessen auszubalancieren ist oft gar nicht so einfach. (Foto: Franz Xaver Fuchs)

Das bayerische Verkehrsministerium will das Freizeitchaos auf den Seen des Freistaats bändigen. Aber können Führerscheine für Motorboote, Schwimmwesten sowie Badekappen und Schwimmbojen das Risiko für Wassersportler mindern, in einen Unfall verwickelt zu werden?

Von Viktoria Spinrad, Starnberg

Über dem Starnberger See ist dieser Tage die Sonne zurück. Auf den Wellen schwappen ein paar Enten, am Ufer spazieren die Menschen auf der Suche nach ein paar Strahlen und schauen auf den glitzernden See. Da braucht es gar nicht mehr so viel Fantasie, sich den nächsten Sommer vorzustellen. Mit den Schwimmern, die ihre Bahnen ziehen, den Stand-Up-Paddlern, die genüsslich über den See schweben, den Seglern, die über das Wasser gleiten, den Motorbootfahrern, die ihre Runden drehen - und den Passagierbooten, die den See kreuzen.

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