Tipps zum Oktoberfest:Die Kultur des Rausches

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Einfach irre: Die 99 Jahre alte Krinoline ist das angeblich weltweit einzige Karussell mit eigener Kapelle. (Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

Der alternative Wiesn-Hit, was Karl Valentin einst auf dem Rummel anstellte, die Delphine der Bavaria und wo nach Zapfschluss weitergefeiert wird - Kulturtipps und Termine rund um das Oktoberfest.

Von Barbara Hordych, Leo Winkler und Michael Zirnstein

Längst laufen die Wetten auf den Wiesn-Hit des Jahres. Unser Tipp: "Mädchen auf dem Pferd", der "Bibi und Tina"-Recycle-Schlager mit Technobumms: leicht mitzusingen und irgendwas angesextes mit Reiten, das geht immer im Bierzelt, auch wenn man nach drei Mass nicht mehr fest im Sattel sitzt. Immerhin eine Produktion aus Bayern. Aber ist das Kunst? Also echte Oktoberfest-Kultur? Es gibt jedenfalls noch viel mehr zu entdecken auf Münchens weltberühmtem Rummelplatz, hier einige Tipps.

Herzkasperlzelt

Eine dampfende Mischung aus Konzertsaal und Bierzelt: das Herzkasperlzelt, hier breiten sich die "Landlergschwister" auf der Bühne aus. (Foto: Andreas Staebler)

Einen Wiesn-Hit wird man im Herzkasperlzelt schwer finden. Denn statt dem Immergleichen der Gaudi-Musikmaschinen in den Bierhallen setzt man hier in diesem "Wirtshaus auf Zeit" auf Vielfalt und Überraschungen. Dafür bürgen Peppi Bachmaier und Martin Jonas vom Volksmusik-Laboratorium Fraunhofer. Ausgerechnet im Oktoberfest-Freilichtmuseum Oide Wiesn, wo sonst das Festzelt Tradition das Brauchtum hochhält und das Schützenlisl-Zelt die Volkssänger-Nostalgie, tobt also auf der Herzkasperlbühne eine herrliche Widerborstigkeit. Und die lockt gerade all jene in Massen an, die, wie sie sagen, eigentlich sonst nicht auf die Wiesn gehen würden. Geladen sind jene Gruppen, die sich bei aller Liebe zum Handgemachten den "volkstümlichen Moden verweigern", wie die Well Buam (21.9.). Die Bierbänke mit 1500 Plätzen insgesamt sind im Halbrund ausgerichtet auf das Podium, hier spielen täglich zwei Hauptkapellen, dazwischen erfrischende Jungspunde.

Bringt den Geist des "Sun Ra Arkestra" auf die Oide Wiesn: die "Express Brass Band". (Foto: Wolfgang Ramadan)

Alles scheint möglich, auch sizilianische Straßen-Weltmusiker wie La Banda di Palermo (16.9.), Ska-Veteranen wie Bluekilla (19.9.), der Pub-Rock mit Arbeiterkampf-Spaß des Lunsentrios um den einstigen Franz Ferdinand-Weltstar Nick McCarthy (25.9.), und Mundart-Hip-Hop von Monaco F., der sich als bairischer Ur-Rapper und Sohn eines Braumeisters zurecht als "Bierbankphilosoph" betiteln darf (21.9.). Stark vertreten ist die Münchner Rock-Szene, deren Mitglieder anscheinend allesamt in Blasmusikensembles ihre wahre Passion ausleben. Da wären etwa (17.9.) die Jazzerin Feh (groß im Kommen beim Trikont-Verlag), die ein Trip-Hop-Projekt mit dem DIY-Dub-Helden Captain Yossarian betreibt (dem Schlagzeuger von La Brass Banda).

Immer noch gut in Schwung: die "Well Buam" mit hohem Biermösl-Anteil. (Foto: Helmut Bauer)

Es gibt Techno mit Alphorn ( Loisach Marci, 20.9.) und Swing ( Big-Band Dachau, 18.9.); es rumpelt die Express Brass Band durch alle Stile im Geist des Sun Ra Arkestra (27.9.); die Hochzeitskappelle aus dem Notwist-Kosmos fusioniert mit Elijah Minelli & Breadminister Alien Dub Orchestra zur britisch-bayerischen Supergroup (28.9.); und natürlich dürfen Megafon-Musiker G. Rag und seine Allterrain-Allstars Landlergschwister nicht fehlen, die mit sechs Auftritten wieder sowas wie die Herzkasperl-Hauskapelle sind - und mit ihrem NDW-Klassiker "Der Räuber und der Prinz" hier zumindest doch einen Oide-Wiesn-Hit haben. zir

Krinoline

Auch hier sind die Landlergschwister zu Gast: auf dem Mini-Podium der Krinoline. (Foto: Krinoline.de)

Wenn man nur fünf Minuten auf dem Oktoberfest hätte - was würde man machen? Natürlich eine Fahrt auf der Krinoline. Denn das ganze Lebensgefühl der Wiesn bekommt man auf diesem Karussell in einer einzigen Schaukelei geboten. Dazu gehören: der Schmetterlingsmagen wie bei allen guten Auf- und Ab-Geschäften, der sich hernach, wenn man sich am Geländer der steilen Treppe festklammert, fast wie ein Bierrausch anfühlt; man erlebt die gemütliche Geselligkeit mit den anderen Passagieren in den 16 Sofa-Gondeln; man bekommt wertbeständige Nostalgie, denn "Grossmanns Pracht-Elektro-Krinoline" wurde vor 99 Jahren in Betrieb genommen und stets in ihrem Jugendstil-Charme erhalten; und man wird wie im Bierzelt charmant bedient von den erst während der Fahrt heranspringenden Geldeinsammlern; dazu erklingt die wohl ehrlichste Stimmungsmusik des Oktoberfestes.

Denn seit 1939 spielt hier in einer (vergangenes Jahr ertüchtigten) engen Kabine eine eigene fünfköpfige Kapelle, von 14 Uhr bis zur romantischen Feierabendfahrt um 23.20 Uhr; seit 2010 unter der Leitung von Siegfried Kaiser, alles Profis, was sie sich aber nicht anmerken lassen, statt dessen beim "Bummelpetrus" oder der "Rose vom Wörthersee" schaukelnd und schleppend im Takt, wie sie selber sagen: "Schön muss die Musik nicht sein, aber stabil, handwerklich in Ordnung". Eben passend zur Krinoline, und genug für den Weltruhm.

Auf dem Mini-Podium zu spielen ist eine Auszeichnung, als eine solche verstehen auch einige ausgewählte Gast-Ensembles ihre Nachmittags-Specials: der Niederbayerische Musikantenstammtisch (23.9., 14 Uhr), Großstadt Boazn (24.9.), Quetschnblech (30.9.), Landlergschwister (1.10.), Express Brass Band (3.10.). Das Gesamtpaket müsste die Krinoline zum Anwärter auf das Unesco-Weltkulturerbe machen. zir

Valentin- und Karlstadt-Wiesn-Ausstellung

Falschfahrer: Karl Valentin reitet im Film ein Karussell-Schwein. (Foto: Karl Valentin Musäum)

Mit welcher historischen Persönlichkeit würde man am liebsten über die Wiesn bummeln? Vielleicht mit Karl Valentin, denn mit dem wird's garantiert lustig. Das denkt sich auch die Mizzi und verabredet sich mit dem Stenz. Der muss dann aber erst mal seine "Alte" loswerden, enttarnt einen "indianischen Messerwerfer" als Alois aus der Au, reitet verkehrtherum ein Schwein und boxt sich so durch. Im Stummfilm "Karl Valentin und Liesl Karlstadt auf der Oktoberwiese" von 1921 verknüpfte der Münchner Komiker Gaudi mit Dokumentation - es sind die ersten Filmaufnahmen von der Schaustellerstraße überhaupt. Und so erfand der Filmpionier nebenbei das Infotainment-Format.

Karl Valentin hat sich für die Wiesn ein eigenes Geschäft ausgedacht. (Foto: Karl Valentin Musäum)
Und tatsächlich verwirklicht: die Frosch-Bahn. (Foto: Karl Valentin Musäum)

Das Valentin-Karlstadt-Musäum widmet dem Film bis zum 24. Oktober eine Ausstellung im Hof des Isartors. Neben einem alten Schaustellerwagen und unter einer bunten Zeltkonstruktion sind Bilder und Texte zu sehen, über QR-Codes können mit dem eigenen Handy Filmausschnitte angeschaut werden. Darin sieht man, wie sehr Karl Valentin das Oktoberfest liebte. Einmal war er selbst Schausteller auf dem Oktoberfest: 1921 betrieb er dort die auch nach heutigen Maßstäben ziemlich irre "Frosch-Bahn". zir

"Karl Valentin und Liesl Karlstadt auf der Oktoberwiese", Ausstellung, Valentin-Karlstadt-Musäum, Isartor, täglich rund um die Uhr bis 24. Okt.

Wiesn-Stück im Deutschen Theater

Groß besetztes Stück: Michaela May (re.) und Inge Rasserts in "Die Rückkehr der Delphine". (Foto: Franz Kimmel)

Wer das große Lebensdrama will, findet es in jedem Bierzelt. Wiederum ist das Oktoberfest selbst Stoffs fürs Theater: Das Stück "Die Rückkehr der Delphine" spielt auf der Corona-leeren Theresienwiese, die Meeressäuger sind irgendwie Sinnbild für den Rummel, und die Patronin Bavaria (gespielt von der großen Michaela May) schickt sie los in die Ägäis, um neue Helden für ihre Ruhmeshalle zu finden wie Heinrich Heine oder Isabeau de Baviere. Als die Delphine endlich zurückkommen, schmuggeln sie aber RAF-Terroristen und Jogi Löw ein. Absurder als jeder Abend im Zelt, was sich Stefan Kastner da zusammengesponnen hat, und was nun im zweiten Jahr im Silbersaal des Deutschen Theaters zu sehen ist. Der SZ-Kritiker frohlockte bei der Premiere: "Was Michaela May und Inge Rasserts ( ... ) treiben, ist absolut umwerfendes, ganz großes Theater." zir

Die Rückkehr der Delphine, Sa./So., 23./24. Sep., 20 Uhr, Deutsches Theater

Mit Kindern auf der Wiesn

Das haut hin: der bayerisch-slowakische "Wiesnräuber" (Roland Erby) im Herzkasperlzelt. (Foto: Kindertheater im Fraunhofer)

Fast jedes Münchner Kindl war schon einmal auf der Wiesn. Aber kennen sie auch die Geschichten, die sich um das größte Volksfest der Welt ranken? Diese Wissenslücke schließen die Schauspieler vom Kindertheater im Fraunhofer mit sechs Aufführungen des "Wiesnräubers" im Herzkasperlzelt: Die Hauptfiguren dieses "Heimatkunde-Kabaretts" sind Kronprinz Ludwig I. von Bayern und Prinzessin Therese aus Thüringen (historisch wahr) und besagter Wiesnräuber (nur erfunden, trotzdem schön), ein bayerisch-slowakischer Robin Hood, der den Kronprinzen davon überzeugt, das Volk zu seinem Hochzeitsfest einzuladen.

Ebenfalls im Herzkasperlzelt treten die "Grandfathers of Kinderbespaßung" auf, wie Richard Oehmann und Tobias Weber sich und ihre musikalischen Mitstreiter vom Café Unterzucker gerne selbst bezeichnen (1.10., 15.30 Uhr). Sie spielen und singen ein Best-Of ihrer erfolgreichen Lieder-CDs von "Bitte, Mammi, hol mich ab!" über "Nenn mich nicht mehr Häselein" bis hin zu "Geisterreiher".

Vergangenheit zum Anfassen präsentiert das Museumszelt der "Historischen Gesellschaft Bayerischer Schausteller" auf der Oidn Wiesn in seinem kostenlosen Kinderprogramm täglich zwischen 11 und 15 Uhr: Drehorgelspieler gewähren Einblick in die Technik der Orgeln, ein Hochradfahrer erzählt aus der Geschichte des Fahrrads, die Betreiber vom Bulldog Rondell präsentieren ihre historischen Fahrzeuge, im Velodrom können die Kinder Runden auf verrückten Fahrrädern drehen. Und gemeinsam mit Vertretern vom Förderverein für Bairische Sprache und Dialekte können sie erste Versuche in der Mundart unternehmen.

Las Vegas auf der Oidn Wiesn: Hier performt Sammy Davis jr. "New York, New York" auf der Interims-Bühne des Münchner Marionettentheaters. (Foto: Ralf Drischel-Kubasek/Münchner Marionettentheater)

Rechts neben dem Herzkasperlzelt hat die ganze Wiesnzeit über das Münchner Marionettentheater seine Interims-Bühne aufgeschlagen. Dort spielen Siegfried Böhmke und sein Team täglich bei freiem Eintritt zu jeder vollen Stunde wechselnde 20-Minuten-Stücke: Als Einstieg in die bajuwarische Gedankenwelt besonders für Touristen sind Aufführungen wie "Der Münchner im Himmel" und "Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies" bestens geeignet; zeitgenössisches Amüsement vor allem auch für Kinder verspricht der "Zirkus Kunterbunt" - und einen Hauch von Glamour bringt erneut die kultige "Las Vegas Show" auf die Bühne. by

Münchner Marionettentheater, Oide Wiesn, Sa., 16. Sep., bis Di., 3. Okt., tägl. 11 - 18 Uhr; "Der Wiesnräuber" und Café Unterzucker im Herzkasperlzelt, Termine www.herzkasperlzelt.de

After-Wiesn-Partys

Mit oder ohne Pegel - die gute Stimmung muss nicht im Bierzelt bleiben. Wenn auch Käfers Wiesn-Schänke und Kufflers Weinzelt schließen, geht die After-Wiesn-Party in ganz München erst los. Wer es gerne klassisch mag und nicht weit laufen möchte, findet im Wiesnclub ein Dach für die Nacht. In der Alten Kongresshalle, direkt an der Theresienwiese wird mit DJs, Live-Acts und einer Champagner-Bar gefeiert.

Natürlich ist auch das "Oanser" wieder dabei. Jeden Tag gibt es im P1 eine Afterparty mit dem Motto "Servus Spezi". Ob Spezi oder Bier, auf der Terrasse, im Studio und im Club wird gemeinsam getanzt und eskaliert. Die schönste Zeit des Jahres lässt sich auch im Pacha zu House, Electro oder Urban Sounds zelebrieren. Hier sind auch Kombi-Tickets mit der 089-Bar möglich. Die Milchbar öffnet ebenfalls jeden Tag ihre Türen für Bier- und Tanzbegeisterte. Alle Indie-Fans werden im Substanz glücklich: Den "Substanziellen Wiesn-Wahnsinn" gibt es täglich ab 21 Uhr in der Ruppertstraße.

Passend zur fünften Jahreszeit verwandelt sich auch das Sommerquartier, die Open-Air-Bar am Platzl, vor Wintereinbruch zum Wiesn-Quartier. Der Alte Hof in der Nähe des Marienplatzes verspricht Hofbräu Wiesnbier in Steinkrügen und andere Wiesn-Schmankerl. Bei freiem Eintritt werden Reservierungen empfohlen.

Der ultimative Auftakt beginnt aber schon vor dem offiziellen Anstich auf der Theresienwiese: Im Call me Drella findet das "Wiesn-Ansitzen" statt. Heißt: Feiern bis zum Morgengrauen und noch etwas länger. Die freigetanzte Energie wird von da aus direkt zum Anstich im Schottenhamel-Festzelt mitgenommen. winle

Wiesn-Kalender

Großereignis: Auf den Stufen der Bavaria spielen etwa 300 Mitglieder der Festhallen-Kapellen ein Standkonzert. (Foto: Frank Leonhardt/dpa)

Samstag, 16. September

10.45 Uhr: Einzug der Wiesnwirte mit den Prachtgespannen der Brauereien. Weg: Josephspitalstraße, Sonnenstraße, Schwanthalerstraße, Hermann-Lingg-Straße, Bavariaring, Theresienwiese, Wirtsbudenstraße. Dauer: etwa eine Stunde, bei jedem Wetter; 1000 Mitwirkende; Veranstalter und Informationen: Festring München, www.festring.de, ☏ 260 81 34, Tribünenkarten ☏ 54 81 81 81

12 Uhr: Eröffnung der Wiesn im Festzelt Schottenhamel durch Oberbürgermeister Dieter Reiter; Eröffnung der Oidn Wiesn im Herzkasperlzelt mit Hans Well und Wellbappn und den Holledauer Hopfareißern

Sonntag, 17. September

10 Uhr: Oktoberfest-Trachten- und Schützenzug, 9500 Mitwirkende aus Trachten-, Musik-, Volkstanz- und Brauchtumsgruppen. Start: Maximilianstraße; Zugweg: Residenzstraße, Odeonsplatz/Feldherrnhalle, Ludwigstraße, Briennerstraße, Amiraplatz, Kardinal-Faulhaber-Straße, Promenadeplatz, Pacellistraße, Lenbachplatz, Karlsplatz, Sonnenstraße, Schwanthalerstraße, Paul-Heyse-Straße, Kaiser-Ludwig-Platz, Schubertstraße, Esperantoplatz (Festwiese). Dauer: zwei Stunden, bei jedem Wetter; Informationen, Teilnehmerliste und Veranstalter: Festring München, ☏ 260 81 34; Tribünenkarten: ☏ 54 81 81 81

9 Uhr: Gay-Sunday in der Bräurosl, Ausrichter der 43. Ausgabe: schwuler Münchner Löwen Club (MLC)

Montag, 18. September

10 Uhr: Wiesn-Bummel für 1100 Vorschulkinder, eingeladen von der Landeshauptstadt München, den Schaustellern und den Wiesnwirten

Dienstag, 19. September

Bis 19 Uhr: Erster Familientag mit ermäßigten Fahr-, Eintritts- und Imbisspreisen

Mittwoch, 20. September

12 Uhr: Alt-Schausteller-Stammtisch im Marstall-Festzelt

Donnerstag, 21. September

10 Uhr: Traditioneller Oktoberfest- und Gedenkgottesdienst im Marstall-Festzelt, Möglichkeit zur Taufe, Erstkommunion und Firmung der Kinder der Schausteller und Wiesn-Mitarbeiter

Freitag, 22. September

14.30 Uhr: 15 000. Jubiläumsköpfung im Varieté Beim Schichtl

Sonntag, 24. September

11 Uhr: Standkonzert aller Wiesn-Kapellen mit 300 Musikern und Luft-Ballon-Finale zu Füßen der Bavaria, Übertragung im Bayerischen Fernsehen

10.15 bis 15.30 Uhr: Schafkopfturnier im Armbrustschützenzelt, Anmeldung nur über die Schafkopfschule München e.V.

Dienstag, 26. September

9.30 Uhr: Gedenken zum Jahrestag des Oktoberfest-Attentates am Denkmal an der Zufahrt zur Wirtsbudenstraße

Bis 19 Uhr: Zweiter Familientag mit ermäßigten Fahr-, Eintritts- und Imbisspreisen

Samstag und Sonntag, 29. und 30. September

16-23 Uhr: Craftbeer-Oktoberfest im Fat Cat (ehemaliger Gasteig, Rosenheimer Str. 5), es präsentieren sich 20 kleine lokale und internationale Brauereien, mit Spielen, Musik von Buck Roger and the Sidetrackers und Sheep Lost und Streetfood Trucks, www.craftbeeroktoberfest.de

Dienstag, 3. Oktober

12 Uhr: Böllerschießen auf den Stufen zur Bavaria anlässlich des Oktoberfest-Landesschießens des Bayerischen Sportschützenbundes

(Foto: SZ-Grafik)
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