Wärmewende in München:"Das ist für den Endverbraucher gut"

Lesezeit: 3 min

Der Wärmeplan schafft Hausbesitzern Planungssicherheit. Sie wissen dann, welche Energien ihnen künftig zum Heizen zur Verfügung stehen. (Foto: Leonhard Simon)

Als erste deutsche Großstadt will München am Dienstag einen Wärmeplan beschließen. Doch was bedeutet das für Hausbesitzer? Und bekommt die Branche den Umbau überhaupt hin? Der Münchner Innungs-Obermeister über die Neuerung.

Interview von Heiner Effern

In Deutschland ist die Wärmewende ausgerufen, Öl und Gas sollen möglichst schnell durch saubere Energieträger ersetzt werden. München prescht unter den Großstädten voran, bis 2040 soll kein fossiler Brennstoff mehr genutzt werden. Als ersten Schritt will die Stadt am kommenden Dienstag den Wärmeplan beschließen und veröffentlichen. Der soll punktgenau zeigen, wo es welche Alternativen gibt.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusHeizungsgesetz
:Was die Wärmewende die Münchner kosten könnte

Am Dienstag will der Stadtrat "eines der größten Infrastrukturprojekte seit der Nachkriegszeit" starten: die Umstellung aller Heizungen auf umweltfreundliche Energieträger. Nicht nur Hausbesitzer werden die Folgen spüren.

Von Heiner Effern

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: