Kindermedizin in München:"Wenn jede Familie einen Kinderarzt hätte, würden weniger in die Notaufnahmen gehen"

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Münchens Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD), die Aufsichtsratsvorsitzende von Gewofag und GWG, in ihrem Büro im Rathaus. (Foto: Alessandra Schellnegger)

Viele Eltern finde in München keinen Arzt für ihre Kinder. Die Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl wirft der Kassenärztlichen Vereinigung vor, dass die Praxen ungerecht verteilt sind. Welche Folgen das hat.

Interview von Nicole Graner

Seit drei Jahren ist die Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) für das Thema Gesundheit in der Stadt zuständig. Besonders liegt der 43-Jährigen die Versorgung der Kinder und Jugendlichen am Herzen, mehr Wohnraum für Pflegefachkräfte und die Prävention für Suchtkranke. Reichen ihr für alle Vorhaben die nächsten drei Jahre bis zur Kommunalwahl? Sie hofft schon - auch wenn es, wie sie sagt, an der einen oder anderen Stelle schneller gehen könne.

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