Erdbeben in Syrien:Ja, es tut ganz tief drin ganz weh

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Nach dem Erdbeben im Osten der Türkei fehlt es den Menschen in der Region an allem, so dass sie sich im Freien an Feuern wärmen müssen. (Foto: Daniel Ceng Shou-Yi/dpa)

Vor sieben Jahren floh unser Autor aus Syrien, einem vom Krieg zerstörten Land. Nun bebte die Erde und es beginnt das Hoffen auf Lebenszeichen - auch von seinem Bruder, der sich direkt an der Grenze zur Türkei aufhielt.

Kolumne von Mohamad Alkhalaf

Von den ersten Stunden des Erdbebens in Syrien und der Türkei an habe ich schreckliche Szenen und traurige Schicksale mitbekommen. Ich habe meine unzähligen Freunde, Bekannten und Verwandten in Syrien angerufen, um mich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Von vielen weiß ich bis jetzt nicht, ob sie tot sind oder verletzt oder noch am Leben.

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