Die Münchnerinnen und Münchner werden sehr bald spüren, dass ein öffentlicher Haushalt doch sehr ähnlich funktioniert wie der eigene. Wenn nämlich die Ausgaben auf Dauer so hoch sind, dass selbst gute Einnahmen dafür kaum mehr reichen, dann muss sich schnell etwas ändern. Für den Privatmenschen sind die Folgen klar: Das Abendessen im Restaurant oder das Abo im Fitnessstudio fällt weg. Von einem neuen Auto oder einer neuen Waschmaschine ganz zu schweigen.
Buchungstricks im Haushalt:München drohen harte Einschnitte
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Die Stadtwerke retten der Stadt den Haushalt mit einer Sonderüberweisung - und das könnte erst der Anfang sein. Hätten die vielen Millionen nicht die Kunden entlasten können? Die Politik muss nun jedenfalls zwei äußerst ungeliebte Konsequenzen ziehen.
Kommentar von Heiner Effern
Städtische Finanzen:Der 400-Millionen-Euro-Coup
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