Rea Garvey:"Ich bin Vater und Ehemann und will auch nach Hause zurückkommen"

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Lautsprecher, Botschafter, Motivator - so sieht Rea Garvey seine Rolle bei sozialen Projekten. (Foto: Olaf Heine/Universal)

Der Sänger Rea Garvey eröffnet das Tollwood-Festival. Ein Gespräch über irische Pubs und wie man dort die Kunst der Unterhaltung lernt, seine Hilfsfahrten in die Ukraine und den Tag, an dem er Wladimir Klitschko eine lautlose Gitarre besorgte.

Interview von Michael Zirnstein

Rea Garvey - "super Typ" fällt einem da zuerst ein. Den Iren mit dem lustigen Deutsch holt man sich gerne eine Staffel "The Masked Singer" oder "The Voice" lang zu sich ins Wohnzimmer: Da ist er für jeden Spaß zu haben, wie auch auf seinen Konzerten, ganz früher mit Reamon, seit 2010 solo, und jetzt mit dem Album "Hey Brasil" endlich auch wieder bei ausgesuchten Gigs. In München eröffnet er nun das vierwöchige "Sommer-Tollwood". Wie gut er zu dem politisch engagierten Öko-Festival passt, hat Rea Garvey in einem Gespräch über soziales Engagement, seine Hilfsfahrten in die Ukraine und seine Freunde Wladimir Klitschko und Peter Maffay erzählt.

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