Kritik: "Idomeneo" im Nationaltheater:Vibrierende Spannung

Lesezeit: 1 min

Viele Rollendebüts: Mozarts "Idomeneo" im Nationaltheater. (Foto: Wilfried Hösl)

Ungestüm leidenschaftlich und leuchtend warm: Emily Sierra und Emily Pogorelc bilden bei Mozarts "Idomeneo" im Nationaltheater ein Traumpaar.

Von Klaus Kalchschmid, München

Bei den Opernfestspielen vor zwei Jahren kam Mozarts "Idomeneo" in einer Inszenierung von Antú Romero Nunes auf der Bühne von Phyllida Barlow im Prinzregentheater heraus. Jetzt wurde die Produktion ins Nationaltheater übernommen - mit Rollendebüts in fast allen Partien.

Zur SZ-Startseite

Spielzeiteröffnung an den Kammerspielen
:Auftakt in der Kneipe

Regisseur Jan Bosse eröffnet die Spielzeit an den Kammerspielen mit einer Geschichte von Müttern und Töchtern, von Ost und West, Emigration und Identitätssuche. Dazu holt er Sasha Marianna Salzmanns Roman "Im Menschen muss alles herrlich sein" auf die Bühne.

Von Yvonne Poppek

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: