"Letzte Generation":Darum kleben wir uns auf Münchens Straßen fest

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Was bringt das Blockieren zufällig ausgewählter Menschen, die in Autos oder Bussen sitzen? Antworten von Jana Mestmäcker (von links), Ernst Hörmann, Wolfgang Metzeler-Kick und Lena Mair. (Foto: Robert Haas)

Noch sitzen sie nicht im Gefängnis: Vier Klimaaktivisten sagen, wann ihnen Zweifel an den Straßenblockaden kommen, in welchen Situationen sie beinahe weinen mussten und wie ihre Aktionen weitergehen werden.

Von Bernd Kastner

Kurze Pause. Es ist Wochenende, da gibt auch die "Letzte Generation" (LG) Ruhe. Zeit für ein Gespräch mit Klimaaktivistinnen und -aktivisten, über deren Handeln seit eineinhalb Jahren das Land streitet. Noch sitzen sie nicht in Stadelheim in Vorbeugegewahrsam, er kann in Bayern zweimal 30 Tage dauern. Diesen Montag, kündigen sie an, solle es weitergehen mit Blockaden in München. Davor erklären vier LG-Aktive im Gespräch mit der SZ ihr Tun.

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