Initiativen für Nachhaltigkeit:Weniger verbrauchen, nichts verschwenden

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Der Joghurtbecher ist eine Ikone des Müllthemas. Fast jeder Haushalt hat einen in seinem Kühlschrank. Dabei ginge es auch ohne die praktische Verpackung aus Kunststoff und Aluminium. (Foto: McPhoto/M. Gann/Imago/Blickwinkel)

Initiativen und Start-ups in München setzen sich für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft ein - die SZ stellt drei davon vor.

Von Catherine Hoffmann

Herstellen, verkaufen, wegwerfen - so lässt sich der Weg vieler Produkte beschreiben. Dass dieses Modell nicht tragbar ist, wissen die Menschen schon lange. München will deshalb zu einer nachhaltigen Stadt werden, die auf Kreislaufwirtschaft setzt, also Müll reduziert und recycelt, alte Dinge wiederverwendet oder repariert. Zahlreiche Initiativen und Start-ups treiben das Thema auf ihre Weise voran. Die SZ stellt drei von ihnen und die Macherinnen dahinter vor.

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