Zum SZ-Autorenverzeichnis
Portrait  Catherine Hoffmann

Catherine Hoffmann

Redakteurin Wirtschaft München

  • E-Mail an Catherine Hoffmann schreiben
Welche Wirtschaftsfragen bewegen Münchner Leser? Was passiert im Alltag dieser Stadt? Wo sieht das Leben anders aus, als es mancher Unternehmer oder Politiker erzählt? Es sind hintergründige Geschichten, die ich gern erzählen möchte. Dabei helfen mir mehr als 25 Jahre Erfahrung als Wirtschaftsredakteurin bei der SZ, aber auch bei FAS und Tagesspiegel, ein Ökonomiestudium und meine persönliche Verbindung zu München und Bayern. Und vor allem: Neugier.

Neueste Artikel

  • Gewerbeimmobilien in München
    :Die Rückkehr aus dem Homeoffice

    Weil viele Firmen ihre Mitarbeiter wieder verstärkt ins Büro holen wollen, steigt die Nachfrage am Immobilienmarkt deutlich – vor allem in der Innenstadt. In einem Segment aber sind die Folgen der Pandemie noch spürbar.

    Von Catherine Hoffmann
  • Einkaufen im Untergeschoss
    :Warum die Stachus-Passagen so beliebt sind

    Das Shoppingcenter unter dem Stachus sticht bei den Messungen der Passantenfrequenz in der Münchner Innenstadt mit Spitzenwerten hervor – und dieser Erfolg könnte in Kürze noch einen Schub bekommen.

    Von Catherine Hoffmann
  • Technologie-Unternehmen
    :Welche Pläne Tiktok in München verfolgt

    Das nächste große Technologie-Unternehmen eröffnet eine Zentrale in der Landeshauptstadt. Bislang bietet Tiktok mit Kurzvideos Unterhaltung und Zerstreuung – nun aber will es sein Geschäft erweitern.

    Von Catherine Hoffmann
  • Bahnhofsviertel
    :Hier ist München mal wirklich pulsierend, widersprüchlich und urban

    Das südliche Bahnhofsviertel ist nicht unbedingt schön. Aber großstädtisch und kein bayerisches Bullerbü: Unterwegs in Cafés, Museen und Hinterhöfen, um Goethe- und Landwehrstraße abseits der Klischees zu entdecken.

    SZ PlusVon Catherine Hoffmann und Florian Peljak
  • Familienbetrieb in München
    :Gärtnern in der zwölften Generation

    Die Wurzeln der Gärtnerei Dosch in Bogenhausen reichen 275 Jahre zurück – mindestens. Florian Dosch erzählt  vom Wachsen und Gedeihen des Betriebs, von dürren Zeiten und dem ständigen Zurechtstutzen der Geschäftsfelder.

    SZ PlusVon Catherine Hoffmann
  • Münchner Start-ups
    :Gar nicht so dumm, die künstliche Intelligenz

    KI kann Unternehmen effizienter machen und Menschen lästige oder schwierige Arbeiten abnehmen. Fünf Start-ups aus dem Umfeld der TU München zeigen, wie das gelingen kann.

    SZ PlusVon Catherine Hoffmann
  • Isar Valley
    :Was München so attraktiv für Techfirmen macht

    Künstliche Intelligenz erobert die Wirtschaft. Münchner Start-ups mischen dabei mit. Und sogar Open-AI will ein Büro in der Stadt eröffnen.

    SZ PlusVon Catherine Hoffmann
  • ExklusivStudie über Wohlstand in Deutschland und Europa
    :So reich ist München

    Wie ist es um die Finanzen der Einwohner bestellt? Kommen sie gerade so über die Runden oder reicht es für ein genussvolles Leben? Eine Studie der Financial Health Initiative zeigt erstmals, wie gut - oder schlecht - die Münchner mit dem Geld auskommen.

    Von Catherine Hoffmann
  • Nachhaltigkeit
    :Auf die Verpackung kommt es an

    Seit Kurzem gilt ein neues Regelwerk in der EU.  Verpackungen sollen umweltfreundlicher werden. Wie das gelingen kann, weiß man bei Pacoon, einem Münchner Spezialisten für Verpackungsdesign.

    SZ PlusVon Catherine Hoffmann
  • Wirtschaftsgipfel an der TU München
    :Größer, weiblicher, internationaler

    Das Münchner Management Kolloquium findet zum 32. Mal statt. Der Wirtschaftskongress der TU zeigt, wie eng verflochten Wissenschaft und Industrie sind – und wie stark sich beide Welten verändert haben.

    Von Catherine Hoffmann
  • Junge Unternehmen
    :„Es ist schwieriger geworden für die Start-ups“

    Früher haben Investoren große Visionen finanziert. Heute fragen sie:  Wie willst du die ersten fünf Jahre überleben? Der Geschäftsführer von „BayStartUP“ spricht über Flops in der Gründerszene, Deutschlands Chancen bei KI und die Münchner Start-up-Stars.

    SZ PlusInterview von Catherine Hoffmann
  • Künstliche Intelligenz
    :Open AI eröffnet erstes Deutschland-Büro in München

    Der Hightech-Standort München bekommt mit dem Unternehmen hinter Chat-GPT einen wichtigen Zuwachs. Das KI-Start-up nennt erstmals Nutzerzahlen für die Bundesrepublik.

    Von Catherine Hoffmann
  • Heizen
    :Warum die Wärmepumpe Deutschland spaltet

    Die Nachfrage ging zuletzt dramatisch zurück, jetzt verunsichert auch noch die CDU die Hauseigentümer. Warum Experten Wärmepumpen trotzdem anpreisen und welche falschen Gerüchte kursieren.

    SZ PlusVon Catherine Hoffmann
  • Mehrwegpflicht in der Gastronomie
    :„Es geht nicht, dass wir Becher einfach wegwerfen“

    Restaurants und Cafés müssen längst Mehrwegverpackungen anbieten, um Müll zu vermeiden. Doch ein Test in München zieht eine ernüchternde Bilanz – für Gastronomen und für Kunden. Kommt nun eine Einwegsteuer?

    SZ PlusVon Catherine Hoffmann
  • Vorschau auf 2025
    :Im neuen Jahr geht es um viel

    Die Münchner entscheiden wohl über den Bau von Wolkenkratzern. Der Flughafen wächst. Musikstars kehren zurück. Und kann der FC Bayern ins Endspiel der Champions League einziehen – ins „Finale dahoam“?

    Von SZ-Autorinnen und -Autoren
  • Weihnachtsgeschäft
    :Einzelhandel hofft auf eine Ehrenrunde des Christkinds

    Kriege, politische Unwägbarkeiten, Inflation: Die Erwartungen an dieses Weihnachtsgeschäft waren zurückhaltend. Wofür die Menschen trotzdem Geld ausgegeben haben und warum sich die Bilanz noch verbessern könnte.

    Von Catherine Hoffmann
  • Weihnachtsessen
    :Die Jagd auf Delikatessen

    Die Wirtschaft schwächelt, die Inflation macht vielen zu schaffen, am Essen für die Feiertage aber wird nicht gespart. Erkenntnisse von einem Rundgang zwischen Langusten und Pasteten, zwischen Räucherlachs und Rehrücken.

    SZ PlusVon Catherine Hoffmann
  • Wirtschaft
    :Postbank schließt fünf Filialen in München

    An welchen Standorten sich der Konzern zurückzieht – und wo Postkunden künftig ihre Pakete und Briefe aufgeben können.

    Von Catherine Hoffmann