Auf Münchens Radwegen finden zuweilen die skurrilsten Begegnungen statt. Da wäre dieser Hochradfahrer, der mitten in der Altstadt plötzlich um die Ecke biegt - als wäre es das Jahr 1923. Oder dieses Zweirad mit dem Aufbau auf dem Gepäckträger, der eine gesamte Spurbreite beansprucht. Ein Brett mit zwei Spezikästen ist darauf installiert. Es ist ein Lastenradl Marke Eigenbau, das sich vermutlich für allerhand Transporte eignet. Doch wer sind eigentlich die Leute, für die das Rad mehr als ein Alltagstransportmittel ist? Besonders sattelfeste Münchnerinnen und Münchner erzählen, warum sie in die Pedale treten.
SZ-Serie: Rauf aufs Rad:Vier Münchner zeigen, dass das Radl mehr kann als nur fahren
Lesezeit: 5 min
Bässe im Gepäck, eine Kamera am Helm oder ein waghalsiger Luftsprung: Für diese Münchner Radler und Radlerinnen ist das Fahrrad mehr als nur ein Fortbewegungsmittel.
Von Lea Kramer
Neue SZ-Serie: "Rauf aufs Rad":Sieben Dinge, die am Radfahren in München so richtig nerven
...und warum es trotzdem traumhaft ist. Beobachtungen aus einer Stadt, in der immer mehr Menschen aufs Rad steigen.
Lesen Sie mehr zum Thema