Die 13 soll Unglück bringen. Aber auch einem Comedian? Michael Mittermeier hat mehr als ein Dutzend Programme gespielt, sein neues nennt er "#13". Der Münchner sagt, es sei das persönlichste, das er je geschrieben hat. Es geht darin um Gott und den Teufel, um Schabernack und die nackte Seele von Eltern, die ein Kind verlieren. Geht das wirklich in einem Comedy-Abend? Mittermeier erzählt davon im Interview in einem Schwabinger Café.
Michael Mittermeier:"Lachen kann einen sowieso aus der Angst befreien"
Lesezeit: 5 min
Das Leben ist nicht immer komisch: Michael Mittermeier gibt in seinem neuen Programm "#13" mehr von sich selbst preis als früher.
(Foto: Olaf Heine)Sein aktuelles Comedy-Programm "#13" ist das persönlichste, das er je geschrieben hat. Im Interview erklärt Michael Mittermeier, wie er echtes Unglück und erfahrenes Leid auf der Bühne verarbeitet - und was seine Familie dazu sagt.
SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Liebe und Partnerschaft
»Die meisten Paare reden nur fünf bis zehn Minuten pro Tag richtig«
Tantra
"Es geht darum, die Schranke des Tabus zu durchbrechen"
Psychologie
"Eine akkurate Selbsteinschätzung dient unserem Wohlbefinden"
Familie
Wenn nichts mehr hilft
Wissenschaft im Alltag
Kochen zwei Mathematiker Kaffee