Die SPD müsse eine neue Sprache lernen. Das sagen am Tag nach der Wahl mehrere maßgebliche Münchner Genossinnen und Genossen. Bei der Landtagswahl hat sich die SPD in München stabilisiert, deutlich über dem Bayern-Ergebnis von 8,4 Prozent, aber eben auch nur bei 12,1 Prozent. Das ist für jene Partei, die mal als die stolze München-Partei galt, ein Desaster. Wie rauskommen aus diesen Tiefen?
Partei im Tief:Die SPD will eine alte Sprache neu lernen
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Die Sozialdemokraten haben in München besser abgeschnitten als im Rest von Bayern, doch immer noch ein dürftiges Ergebnis. In der Partei rätseln sie: Wie bloß können sie die Menschen wieder erreichen?
Von Bernd Kastner
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Grün-schwarze Duelle, roter OB-Ärger und Susanne Seehofers vielbeachtetes Debüt: München wählt immer ein bisschen anders als der Rest des Freistaates. So war es auch dieses Mal.
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