Videokonferenz:"Man sollte nicht zu privat werden"

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Bei Videotelefonaten kommt der Stimme eine ganz besondere Bedeutung zu, sagt Isabell Huber. (Foto: Angelika Bardehle)

Viele Menschen arbeiten seit Monaten im Home-Office. Stimm- und Sprechtrainerin Isabell Huber erklärt, wie man sich in Videokonferenzen Gehör verschafft, welche Fehler man vermeiden sollte und wann die Katze durchs Bild huschen darf.

Interview von Claudia Wessel, Grünwald

Monatelanges Home-Office liegt hinter vielen Arbeitnehmern. Der Kontakt zu Chef und Kollegen wird immer noch häufig ausschließlich via Bildschirm gepflegt. Dass es bei der Video-Kommunikation einige Tücken gibt, weiß die Stimm- und Sprechtrainerin Isabell Huber. Die SZ sprach mit der Grünwalderin, die ihre Masterarbeit unter anderem darüber geschrieben hat, wie man bei technischer Kommunikation professionell, zugewandt und sympathisch rüberkommt.

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