Landtagswahl 2023:"Der Abschied fällt mir schwerer als gedacht"

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Schnell Anschluss gefunden: Maximilian Böltl mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner in der CSU-Fraktion. (Foto: privat)

Maximilian Böltl wechselt vom Kirchheimer Rathaus in den Landtag. Im Interview spricht der neu gewählte Abgeordnete und scheidende Bürgermeister über seine Erwartungen, Ambitionen und fixe Einträge in seinem Kalender.

Interview von Anna-Maria Salmen, Kirchheim

Eigentlich wandert Maximilian Böltl (CSU) gerne, fährt Rad, verreist oder kocht - Beschäftigungen, die in den vergangenen Monaten zu kurz kamen. Zu viel Zeit nahm der Landtagswahlkampf in Anspruch, der 40-Jährige eilte von Haustür zu Haustür, von Termin zu Termin. Wer erwartet hat, dass Böltl es nun nach seinem Wahlerfolg ruhiger angehen lassen kann, hat sich geirrt. Bereits am Dienstag stand die erste Fraktionssitzung mit den neuen Kollegen im Maximilianeum an, auch am Mittwoch war der Kirchheimer Noch-Rathauschef unterwegs zu Terminen. Im SZ-Interview spricht er über seine Erwartungen an die Arbeit im Landtag, seinen Abschied aus Kirchheim und über die Zukunft der CSU.

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