Forstbetrieb Freising:Frisches Wildbret aus dem Staatswald

Der Forstbetrieb Freising startet mit Beginn der Jagdsaison auch wieder seinen Direktverkauf von frischem Wildfleisch aus den eigenen Wäldern.

Mit dem Beginn der Jagdsaison für Rehwild am 1. Mai startet der Forstbetrieb Freising auch wieder seinen Direktverkauf von frischem Wildfleisch aus den eigenen Wäldern. Nachdem die ersten erlegten Rehe abgehangen und aufbereitet seien, beginne der Verkauf am Sitz des Forstbetriebs auf dem Freisinger Domberg am 11. Mai, heißt es in einer Pressemitteilung der Bayerischen Staatsforsten.

Im Sortiment sind Frischfleisch von Reh- und Schwarzwild, von Juni an vom Rotwild, Würste, Schinken sowie Grillwaren, wie zum Beispiel. marinierte Steaks oder gefrorene Wildburger. Wildfleisch ist außerdem ganzjährig auch als gefrorene Ware erhältlich. Sämtliche Produkte stammten aus den eigenen staatlichen Wäldern und seien nachhaltig.

Hochwertiges Lebensmittel

Mit jährlich rund 1500 Stück Schalenwild aus den Staatsjagdrevieren erzeuge der Forstbetrieb Freising der Bayerischen Staatsforsten ein hochwertiges Lebensmittel. "Unser Wild lebt bis zu seiner Erlegung selbst bestimmt in der freien Natur. Es ernährt sich artgerecht von vielfältigen Kräutern, Gräsern und Samen und kann seinen natürlichen Bewegungsdrang uneingeschränkt ausleben. Dies ist die Grundlage für den guten Geschmack und die hochwertige Qualität des Wildbrets. Mehr Regionalität und natürliche Fleischqualität geht nicht," so Forstbetriebsleiter Alfred Fuchs.

Der Verkauf findet am Mittwoch von neun bis zwölf Uhr und am Freitag von acht bis zwölf Uhr am Domberg 1 statt. Ebenso nach nach telefonischer Vereinbarung unter 08161/48020.

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