Zukunftspläne:"Ich möchte die FDP 2028 wieder in den Landtag führen"

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Nur noch Zuschauer: Martin Hagen bei der konstituierenden Sitzung des Landtags, dem er nun nicht mehr angehört. (Foto: privat)

Nach der Wahlschlappe muss der Vaterstettener FDP-Abgeordnete und Fraktionschef Martin Hagen sein Büro im Maximilianeum räumen. Wie es jetzt weitergeht, dazu hat er schon recht konkrete Vorstellungen.

Interview von Barbara Mooser, München/Vaterstetten

Stundenlange Sitzungen, ermüdende Debatten, pointierte Wortgefechte, Akten, die sich auf dem Schreibtisch stapeln, ein übervoller Terminkalender: Das war fünf Jahre lang das Leben von Martin Hagen. 2018 war der Vaterstettener für die FDP in den Landtag eingezogen und gleich zum Fraktionsvorsitzenden bestimmt worden. Nun ist der 42-Jährige im Landtag erst einmal nur noch Besucher. Bei der Landtagswahl am 8. Oktober waren die Liberalen an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Ein Gespräch über Erfolge und Zukunftspläne.

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