Mehrere Wochen war es still gewesen um die "Letzte Generation". Fast wirkte es so, als hätten einige besonders eifrige Juristen Erfolg gehabt mit dem Versuch, die Klimaschützer nachhaltig zu kriminalisieren. Zum Ende dieser Woche haben sich die Aktivisten nun zurückgemeldet, mit der Blockade zweier Flughäfen und zahlreicher Straßen in Deutschlands Städten. Und das ist, um es auf Berlinerisch zu sagen, auch gut so. Denn andernfalls blieben Gesetzesverstöße ganz anderer Dimension weitgehend unbeachtet.
Klimaschutz:Aktivisten machen keine Sommerpause
Flughäfen werden blockiert, Straßen versperrt: Die "Letzte Generation" meldet sich zurück - und sie hat einen Punkt.
Kommentar von Jan Heidtmann
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