Das Amt der Verteidigungsministerin bietet in diesen Zeiten unendlich viele Chancen zur Gestaltung und zur politischen Profilierung. Nach Jahrzehnten der Vernachlässigung sind die Verteidigungspolitik und ihre große Schwester, die Sicherheitspolitik, eigentlich ein Geschenk für jeden ambitionierten Politiker. Die Aufmerksamkeit und selbst die Sympathien einer breiten Öffentlichkeit sind garantiert, Geld kann investiert werden, national und international eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten.
Verteidigung:Eine peinliche Ministerin
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Christine Lambrecht ergänzt ihr ramponiertes Image um eine neue Episode. Wann endlich merkt der Bundeskanzler, dass sie ungeeignet zur Führung der Streitkräfte ist?
Kommentar von Stefan Kornelius
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